B.
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H.B. Rumpelt
DEUTSCHE GRAMMATIK
mit Rücksicht auf vergleichende Sprachforschung
LAUTLEHRE
Erster Theil
Berlin 1860
INHALT
Vorwort.
Einleitung. 3
Erster Abschnitt.
Von den wichtigsten Lautverhältnissen
im Allgemeinen.
Erstes Kapitel.
Von den einfachen Lauten.
§§.
1.
Entstehung und Eintheilung.
2. Quantitative Eintheilung.
3. Qualitative Eintheilung.
4. Ideales (allgemeines, natürliches) Alphabet; Möglichkeit und Methode desselben.
5. Versuch eines solchen.
6. I. Reine Vokale.
7. II. Nasalirte Vokale.
8. III. Halbvokale.
9. IV. Fancale.
10 V. Gutturale.
11. VI. Palatale.
12. VII. Dentale.
13. VIII. Cerebrale.
14. IX. Dental -Palatale.
15. X. Interdentale.
16. XI. Labiale und Dentallabiale.
17. Natürliches Alphabet in kürzester Fassung.
18. Die Alphabete der empirischen Grammatik.
19. Gewicht der Laute.
Zweites Kapitel.
Von den Lautverbindungen.
20. üebersicht 29
21. I. Lange Vokale 30
XVIII '
Seite
§. 22. II. Diphthonge 33
§. 23. HI Vokalzusammenstellung. (Syllabische Vokalverbindung) 36
§. 24. IV. Consonantengemination. (Geminaten) 38
§. 25. V. Consonantenverschmelzung 42
§. 26. 1. Aspiration. (Aspiraten) 43
§. 27. 2. Affrikation. (Affrikaten) 44
§. 28. 3 a. Homorgane Doppellaute. (Affrikationsdiphthonge) ... 47
§. 29. 3 b. Heterorgane Doppellaute 49
§. 30. VI. Consonantenzusammenstelhmg 50
§. 31. VII. Silben 53
§. 32. VIII. Wörter 56
§. 33. IX. Wortverbindungen 60
Drittes Kapilel.
Von den Lautandeningen.
§ 34. Eintheitaig 62
§. 35. Sphäre des Vorkommens 63
/. Lautverschiebung,
f. 36. Ueberblick 64
§. 37. 1. Vokalische Lautverschiebung 65
§. 38. 2. Vokalisch -consonantische Lautverschiebunf 68
§. 39. 3. Consonantische Lautverschiebung, a) Homogene .... 69
§. 40. 4. Fortsetzung, b) Homorgane 72
§. 41. J. Grimm'» Gesetz der Lautverschiebung 74
IL Lautabstufung,
$, 42. Ueberblick -. 81
§.43. 1. Vokalische Assimilation, a) Angleichung . ...... 83
§. 44. 2. Fortsetzung, b) Anähnlichung 84
§. 45. a) Umlaut 85
§. 46. ß) Brechung 88
§. 47. 3. Consonantisch- vokalische Assimilation 89
§. 48. 4. Vokalisch -consonantische Assimilation. (Zetacismus, Assi-
bilation) 91
§.49. 5. Consonantische Assimilation, a) Angleichung 93
(» 50. 6. Fortsetzung, b) Homorgane Anähnlichung 95
§. 51. 7. Fortsetzung, c) Homogene Anähnlichung 97
%, 52. 8. Dissimilation 101
§.53. a) Dissimilation zusammenstofsender Laute 102
§. 54. b) Dissimilation gleicher Silbenanlaute .103
III, Compensation,
§. 55. Allgemeines 105
§. 56. Guna und Wriddhi. Bopp's Theorie 107
fw 57. Guna -Erscheinungen im "Deutschen. Nach Bopp HO
f. 58. J. Grimm's Lehre vom Ablaut 114
XIX
8eit«
§. 59. Guna- Erscheinungen im Griechischen 117
§. 60. Weitere Untersuchungen über Guna und Ablaut. (Jakobi, Hottz-
mann) 119
§. 61. Jakobi's Theorie 120
§. 62. Holtzmann's Theorie 125
IV. Gravitation.
§. 63. Allgemeines 129
§. 64. Stärkung der Wurzelsilbe 131
g. 65. Schwächung der nicht wurzelhaften Silben 135
§. 66. Lautschwächung im Lateinischen . . . . , 137
V. Figuration.
§. 67. Ueberblick 139
§ 68. Allgemeine Verh'alttusse 140
§. 69. 1. Aphäresis 141
$. 70. 2. Apokope . , 143
§. 71. 3. Elision . . . , 145
§. 72. 4. Synkope (im engern Sinne) , 146
§. 73. 5. Ekthlipsis 151
§. 74. 6. Prothesis 155
75. 7. Epithesis (Paragoge) 157
76. 8. Epenthesis 159
f. 77. 9. Metathesis 163
VI. Contraction.
§. 78. Allgemeines 165
§.79. 1. Vollkommene Zusammenziehung. (Synaeresis. Krasis) . . 166
§. 80. 2. Unvollkommene Zusammenziehung. (Synizesis. Synaloephe) 169
Zweiter Abschnitt.
Von den einzelnen deutschen Lauten im Besondern«
Erstes Kapitel.
Von den gothischen Vokalen.
f. 81. Gothisches a 171
{. 82. Gothisches t 173
§. 83. Gothisches u 175
§. 84. Gothisches e 177
{. 85. Gothisches o 178
§. 86. Gothisches ai 180
(. 87. Gothisches au 181
j. 88. Gothisches «■ 183
5. 89. Gotisches tu 184
Zweite« Kapitel.
Von den gothiaclien Conaonanten.
8- 80. Gothisches I 185
1- 91. Gothisches r , 187
f. 92. Gothisches n '.,.... 189
i- 93. Gothisches m 190
f. 94. Gothisches g (92
5- 95. Gothisches i 193
§■ 96. GoUusches h 195
5. 97. Gothiachea j .*. . 198
f. 98. Gothisches g 199
5- 99. Kor Buchstabe ©. 200
f. (00. Gothisches d 201
$• 101. Gothiachea l , 202
f- 102, Gothisches p , , . . . 203
J. 103. Gotblsches * 205
i 104, Gothisches x . . . . , 207
f. 105. Gothiachea 6 208
{. 106. Gothisches p 210
J. 107. Gothisches / 210
f. 108. Gothiachea p . , ■. 212
Drittes Kapitel.
Von den hochdeutschen Vokalen.
i J09. Hochdeutsches a 213
I- HO. Hoch deutsches « (fl) 215
S- 111. Hochdeateches ■ 218
5- 112. Hochdeutsches o 220
5- 113. Hochdeutsches ö 221
5- 114. Hochdeutsches u 222
$. 115. Hochdeutsches ü , , . . . . . 223
S- 116. Hochdeutsches ä 225
f. 117. Hochdeutsches ae ,..,.., 228
5- 118. Hochdeutsches $ 227
§. 119. Hochdeutsches I ....*.. '. 229
5- 120. Hochdeutsches 6 ' 230
|. 121. Hochdeutsches ot 231
f. 122. Hochdeutsches & , . . . , 231
i. 123. Hochdeutsches ei . 233
5. 124. Hochdeutsches ou, au ,■ . 234
6. 125. Hochiicntsches tu, eu . , . . 236
%. 126. Hochdeutsches tw 237
XXI
Seite
127. Hochdeutsches üe, ue .... . 237
§. 128. Hochdeutsches iu .' 238
129. Hochdeutsches io (ia), ie .240
Viertes Kapitel.
Von den hochdeutschen Consonanten«
§. 130. Hochdeutsches / 242
§. 131. Hochdeutsches r . , , , • . . 245
§. 132. Hochdeutsches n . ' 248'
§. 133. Hochdeutsches m 250
§. 134. Hochdeutsches g 251
§. 135. Das organische k im Hochdeutschen (&, ch, cch, chh, hh, h) . 255
§. 136. Das organische A ipa Hochdeutschen (A, ch) 260
§. 137. Rückblick auf organisches h, k vom phonetischen Standpunkte 262
§. 138. Hochdeutsches.; 268
§. 139. Hochdeutsches q 269
§. 140. Hochdeutsches d 269
§. 141. Hochdeutsches t 272
§. 142. Hochdeutsches z, sz (fs, ss, s). Organisches t 274
§. 143. Hochdeutsches organisches s (f) , . . 285
§. 144. Der Laut i im Hochdeutschen (geschrieben seh) 296
§. 145. Der Laut f im Hochdeutscheu f . . 302
§. 146. Hochdeutsches b 305
§. 147. Das organische p im Hochdeutschen (jp, pf, f) 307
§. 148. Das organische / im Hochdeutschen (/, v) 309
§. 149. Hochdeutsches w 314
§. 150. Bäckblick auf hochd. w t /, v vom phonetischen Standpunkte 318
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B« Bt
Berichtigungen and Zusätze.
Seite 12, Zeile 6 von unten statt 5 in e lies b und h.
S. 19, Z. 6 v. u. im Text sind die Worte Bopp und zu streichen. Bopp
schreibt nämlich in der 2. Ausg. der V. G. den weichen «S-Laut
nicht z, sondern §
S. 20, Z. 3 v. o. statt Bopp' sehe lies Lepsius'sche und ebenso daselbst Z. 7
statt Bopp lies Lepsius.
S. 21, Z. 12 v. o. statt convexer lies coneaver.
S. 23, Z. 3 v. u. lies: erhalten wir folgende 25 (26) Laute.
S. 30, Z. 9 ist das und zu tilgen. •
S. 33, Z. 1 v. o. statt bei lies vor.
S. 48, Z. 5 v. o. lies: Consonantenverbindung ; cfcw einzige etsi ausgenommen.
S. 50, Z. 11 v. o. statt IV. lies FJ.
S. 52, Z. 6 v. u. füge hinzu: Die /-Verbindungen finden sich namentlich im
Slavischen sehr häufig, vergl. poln. zl y zr, zn t zm, zg, zd, zb, zw;
aber auch im Italienischen, vergl. sg, sd, sb ; und aller Wahrschein-
lichkeit nach kann auch in den griechischen Verbindungen ay, a£,
aß das a nur /, nicht s gewesen sein.
S. 52, Z 13 v. u. statt vs lies sv.
S. 57, Z. 11 v. u. statt l lies v.
S. 61, Z. 4 v. u. statt in lies und.
S. 62, Z. 7 v. o. statt $. 33 lies §. 54.
S. 63, Z. 1 v. o. statt §. 34 lies §. 35.
S. 67, Z. 9 v. o. statt aAd mAd et, t, <? lies aAd. mhd, et, e, nAtf. et, t, e —
Ebendaselbst Z. 14 und 15 ist in den ahd. Formen feo, feola, fela
statt des / ein s zu setzen.
S. 69, Z. 15 v. o. setze hinter Xevxoq ein Komma.
S. 70, Z. 17 v. o. statt jusma lies yukma.
~ Z. 6 v. u. statt plahan lies plaihan.
S. 73, Z. 20 v. o. statt litan lies Utan.
S. 76, Z. 15 v. u. statt Aa/ms lies hälmr.
S. 78 und 79 ist am Anfang der Absätze statt h), i), k) zu setzen g) t A), i).
S. 78, Z. 2 v. u. in der Note sollte das Wort splendere nicht cursiv, sondern
mit Antiqua gedruckt sein, da es nicht der Etymologie, sondern
der Bedeutung wegen dasteht.
S. 88, Z. 7 v. u. statt stelan lies steJam ; und Z. 1 1 statt dohtar lies tohtar.
S. 89, Z. 3 von unten setze hinter sumus ein Komma.
S. 91, Z. 11 — 13 ist statt der Zeichen z, z, z lieber zu setzen ß, f\ f. —
Ebendaselbst Z 15 hinter </, i einzuklammern d\ {?
S. 95, Z. 20 v. o. statt vedal lies wadal.
— Z. 12 v. u. lies: es von hoch ableitend, wozu auch das mhd. höchvart
stimmt. Es wäre indefs möglich, da/s dabei später der Gedanke
an Hof mitgewirkt hat; entweder, etc.
XV
S. 96, Z. 14 v. u. lies: mit ausfallendem p.
S. 100, Z. 3 und 4 v.u. lies: übergeht, bezügl. bleibt*
S. 101, Z. 9 v o. statt bloma lies bhtoma, und Z. 13 statt nicA* lies nieht.
S. 107, Z. 11 v. o. lies: ahnt.
S. 123, Z. 4 v. u. lies: ei (d. i. i).
S. 126, Z. 3 v. tu in der Note, lies dv€sami, dtäsasi, dvfsati.
S. 129, Z. 15 v. o. lies tiaUära.
S. 133, Z. 11 v. o. lies von der Fortis.
S. 134, Z. 3 v. o. füge hinter den Worten langem Vokal in Klammer hinzu:
Diphthonge ausgenommen.
S. 136, Z. 4 v. o. statt dunchil lies dunchil; und Z. 7 lies: wo der Uebergang
des a in * etc — Die Z. 11 v. u. aufgestellte Erklärung, wonach
das nhd. weiland, ahd. huilont (olim) das Participium von huildn
9 (morari, quiescere) wäre, gebe ich jetzt auf und schliefse mich
Grimm's Auffassung (in, 217) an, welcher darin eine Neben-
form zu dem dativischen Adverb huihm (mit epenthetischem tT)
sieht, — Daselbst Z. 2. v. u. ist ebenfalls zu streichen.
S. 137, Z. 10 v.u. statt assimilirende lies assimilirend.
S. 138, Z. 11 v. o. lies ursprünglichere. — Am Schlafs der Seite ist hinzuzu-
fügen: Anmerkung 2. Das ganze Gebiet der Compensation würde
sich nach Holtzmann's Theorie (der wir unsererseits vollständig
beipflichten) natürlich zwischen Assimilation und accentischem
Lautwechsel (unserer Gravitation) vertheilen, so dafs die Aufstel-
lung eines eigenen Abschnitts dafür in der Folge überflüssig sein
dürfte. Für unsern Zweck schien jedoch eine abgesonderte Be-
handlung derselben noch wünschenswerth.
S. 143, Z 17 v.o. lies dadäsi, daddsi, tiltasi.
S. 145, Z. 17 v. o. war traugum cursiv zu drucken.
S. 147, Z. 9 v. o. ist in der Klammer statt bimamida zu lesen bimaminida.
5. 149, Z. 4 v. u. lies: Mittelhochdeutsch.
6. 151, Z. 11 v. u. im Text lies: die Endung, und etc.
8. 153, Z. 5 v. u. statt tysvyew lies ioevyw; und Z. 15 statt wenigstens .lies
meistens.
S. 160, Z. 4 v. u. lies &v/ißga.
S. 164, Z. 19 v. o. setze hinter axvQ&a* ein Semikolon.
S. 169, Z. 12 v. o. statt genwün lies genwön.
S. 182,* Z. 19 v. o. statt Qualität lies Quantität.
S. 184, Z. 6 v. o. lies: nun auch in echt gothi sehen Wörtern den Laut i durch
das Zeichen ei zu geben.
S. 185, Z. 5 v. o. ist das nicht zu streichen.
S. 186, Z. 1 v. o. lies jacere
S. 187, Z. 3 v. o. lies lat. luo, so-lvo, und Z. 13 v. o. statt griech.*lat. lies lat.
S. 188, Z. 6 v. u. lies firmum.
S. 190, Z. 19 v. o. statt v*y6c lies i'£fos.
S. 194, Z. 17 v. o. statt tuhta lies puhta.
S. 197, Z. 5 v. o. ist nachzutragen: hm. ahma (animus); und Z. 19 (unter (jte-
nebrae) statt des Punktes ein Komma zu setzen.
S. 200, Z. 9 v. o. füge hinter hv hinzu: Vergleiche Pfeiffer' s Germania I, 129.
S. 202, Z. 8 v. o. statt ad lies dd. Ebendaselbst Z. 9 v. u. ist das p zu strei-
chen, und als erstes Beispiel hinzuzufügen: haihaist (st. haihaitt).
S. 204, Z. 3 v. o. ist der hier beginnende Satz zu streichen und dafür zu le-
sen: Vor dem t der Flexion geht es in s über, z. B. gast (st.
qapt).
. S. 205, Z. 18 v. u. füge hinter kämen hinzu: Beisp. baudt, haihaitt, qapt wer-
den zu baust, haihaist, qast; selbst das n übt diese Wirkung, als
anabusns (biudan), usbeisns (beidan).
S. 206, Z. 16 v. o. lies protrudere.
S. 209, Z. 8 v. o. lies berusjds.
S. 211, Z. 3 v. u. lies haifsts.
XVI
S. 212, Z 5 v. n. fuge hinzu: Nur nach langem Vokal, sonst sich in u auf-
lösend.
S 214, Z. 5 v. o. lies acker (d. i. akker); und Z. 8 statt starben lies darben.
— Ebendaselbst in der Anmerkung Z. 3 y. o. füge hinter ver-
zichten hinzu: ausgenommen, wo dieselben auch in der deutschen
Umgangssprache scharfe Abgrenzungen hervorbringen,
S. 217, Z. 13 v. o. sind die Bedeutungen pluvia und movere mit einander zu
vertauschen. — Ebendaselbst Z. 24 v. o. lies : wo die Orthogra-
phie ä oder äh bietet, etc.
S* 219, Z. 10 y. o. statt wisa lies wisa.
S. 222, Z. 9 v. u. im Text lies: Das ahd. u etc.
S. 224, Z. 4 v. u. im Text ist hinter §. 47, 1 die Klammer zu tilgen.
S. 230, Z. 5 und 6 mufs hinter geschrieben beide Male ein Punkt stehen.
S. 234, Z. 20 y. o. lies: nur noch mit dem Englischen und Holländischen, <t>o
man zwar i (ij) schreibt, etc.
S. 237, Z. 15 y. o. statt suochu lies suohhu.
S. 239, Z. 1 y. o. statt eigentlich schon lies bereits.
S. 2^0, Z. 11 y. o. lies: dafs man den Vokal der beiden ersten als Umlaut von
ü behandelte, den des letzten der Analogie etc.
S. 254, Z. 4. y. o. statt Gesav lies Gefav.
S. 257, Z. 20 y. o. statt Tet. lies Tat.
S. 263, Z. 14 y. o. statt sind lies waren.
S. 268, Z. 18 y. u statt jefan lies jesan.
S. 272, Z. 14 y. u. lies henti.
S. 273, Z. 14 y. u. im Text fehlt hinter Mittelalter das Komma.
S. 274, Z. 18 y. o. lies ignavus.
S. 275, Z. 4 y. o. lies goth. luftus.
S. 279, Z 16 v. o statt ihn lies ihm.
S. 283, Z. 6 y. u. statt diesen lies diesem.
S. 285, Z. 4 ist die zu streichen.
— Z. 8 v. u. lies : weil diese ebengenannten als Fortes, auch den Zischlaut
zur Fortis machen, also sklave, stark, springen; hätten wir
etc. bis Italienischen, wo dann die noch folgenden Worte bis zum
Punkt zu streichen sind.
S. 297, Z. 12 v. o. statt bezeichneten lies schrieben.
S. 299, Z. 15 y. o. statt archis lies arctus.
S. 300, Z. 1 y. o. statt den lies dem.
S. 307, Z. 7 y. o. lies dialektischen.
S. 314, Z. 17 v. o. ist vor die Zahl 150 das Zeichen § zu setzen.
S. 315, Z. 10 y. o. statt Beziehungsweise lies Bezeichnungsweise.
— Z. 10 v. u. statt quis lies quies.
S. 316, Z. 4 v. statt c lies i.
S. 323, Z. 5 y. u. lies Worte.
S. 326, Z. 12 v. 0. statt jaciebat lies jacebat
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Verzeichnifs
derjenigen Schriften, bei deren Angabe wir uns Abkürzungen
erlaubt oder blos den Namen des Verfassers
genannt haben.
Benfey. Griechisches Wurzellexicon.
Bopp. Vergleichende Grammatik, 2te Ausgabe (V. G.)
— Kritische Grammatik der Sanskritsprache in kürzerer Fassung (B,)
Corssen. Ueber Aussprache, Vokalismus und Betonung der lateinischen
Sprache«
Curtius. Die Bildung der Tempora und Modi.
— Grundzüge der griechischen Etymologie (G. £.)
Dieffenbach. Vergleichendes Wörterbuch der gothischen Sprache (G. W)
Frommann. Deutsche Mundarten; eine Monatsschrift (D. M.)
Graff. Althochdeutscher Sprachschatz.
Grimm. Deutsche Grammatik (D. G.)
— Geschichte der Deutschen Sprache (G. d. D. S.)
— Deutsches yorterbuch (D. W.)
Haupt. Zeitschrift für Deutsches Alterthum. *
Heyse. Deutsche Grammatik (D. G.).
— System der Sprachwissenschaft.
Holtzmann. Ueber den Umlaut. Ueber den Ablaut.
Jakobi. Beitrage zur Deutschen Grammatik.
Kuhn. Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung, auf dem Gebiete des
Deutschen, Griechischen und Lateinischen (Zeitschr.)
]£uhn und Schleicher. Beiträge zur vergleichenden Sprachforschung (Beitr)
Lepsius. Das allgemeine linguistische Alphabet.
Pfeiffer. Germania, Vierteljahrsschrift für deutsche Alterthumskunde (Germ.)
■m
Pott. Etymologische Forschungen; lste Ausgabe (E. F.)
B v. Raumer. Ueber Aspiration und Lautverschiebung.
Schleicher. Zur vergleichenden Sprachengeschichte (Zetac),
— Die Sprachen Europas (S. E.)
— Litthauische Grammatik (L. G.)
— Formenlehre der kirchenslavischen Sprache (S. G.)
ßchmeller. Die Mundarten Bayerns (M. B.)
— Bayrisches Wörterbuch (B. W.)
xxm
Stalder. Schweizerisches Idiotikon.
Steinthal. Grammatik, Logik und Psychologie.
Steinthal und Lazarus. Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissen-
schaft.
Ulfilas, herausgegeben von v. d. Gabelentz und Loebe. Altenburg (G. u. L)
Vilmar. Anfangsgründe der Deutschen Grammatik.
P. Wackernagel. Edelsteine deutscher Dichtung und Weisheit (E.)
W. Wackernagel. Altdeutsches Lesebuch (A. L.)
— Deutsche Literaturgeschichte (D. L.)
Weinhold. Ueber Deutsche Dialektforschung (D. D.)
Wörterbuch, Mittelhochdeutsches, mit Benutzung des Nachlasses von Beneke*
herausgegeben von W. Müller und F Zarncke.
i
L
Lautlehre
L