bislang
- avv.
- finora, sinora.• Zu der Tat bekannte sich bislang niemand. (lgn)
domenica 5 aprile 2020
bislang
bekennen
bekennen
v.
- 1 (gestehen) confessare.
- 2 (zugeben) riconoscere, ammettere: einen Fehler bekennen riconoscere un errore.II prnl. sich bekennen
- 1 (sich erklären) professarsi, dichiararsi, riconoscersi (als jd. qcu.): sich (als) schuldig bekennen riconoscersi colpevole.
- 2 (überzeugt eintreten) professare (zu [dat.] qcs.) dichiararsi a favore (di): sich zu seinem Glauben bekennen professare la propria fede.• Zu der Tat bekannte sich bislang niemand.
• Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (GG 1.2)
Unterzeichnung
Unterzeichnung
- s.f. (-, -en)
- 1 (Unterschreiben) sottoscrizione f.
- 2 (Unterschrift) firma f.• Zwei Tage nach der Unterzeichnung eines Abkommens mit den USA haben die radikal-islamischen Taliban ihre Waffenruhe gegenüber den afghanischen Sicherheitskräften aufgekündigt. (lgn)
Anschlag
Anschlag
- s.m. (-[e]s, ...schläge)
- 1 (Anschlagen) tocco m.
- 2 (von Glocken) rintocco m., suono m.
- 3 (beim Maschinenschreiben) battuta f.
- 4 (Bellen) abbaiamento m.
- 5 (Mus) tocco m.
- 6 (Plakat) manifesto m., affisso m.
- 7 (Attentat) attentato m.
- 8 (Comm) (Schätzung) preventivo m.
- 9 (Lav.femm) maglie f.pl. iniziali.
- 10 (Mecc) (Hemmvorrichtung) arresto m., dispositivo m. d'arresto.
- 11 (Edil) (bei Fenstern, Türen u.Ä.) battuta f.
- 12 (Sport) battuta f.• Zuvor waren bei einem Anschlag auf ein Fußballspiel in der ostafghanischen Stadt Chost drei Menschen getötet worden.
• Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001, zu denen sich die islamistische Terrororganisation al-Quaida bekannte, kämpften die USA ab Oktober 2001 im Krieg gegen Afghanistan. (rtl)
angreifen
an|greifen
v.
- 1 (überfallen) attaccare, assalire, aggredire.
- 2 (fig) attaccare, criticare.
- 3 (Sport) attaccare.
- 4 (anfangen, unternehmen) incominciare, intraprendere: eine Arbeit angreifen incominciare un lavoro.
- 5 (beschädigen) danneggiare.
- 6 (ätzen) intaccare, corrodere.
- 7 (schwächen) indebolire.
- 8 (ermüden) stancare, affaticare: die Reise hat mich sehr angegriffen il viaggio mi ha molto affaticato.
- 9 (anbrechen) cominciare ad usare, mettere mano a, intaccare: die letzten Reserven angreifen mettere mano alle ultime riserve.
- 10 (region) (anfassen) toccare, prendere.II prnl. sich angreifen
- (region) (sich anfühlen) essere... al tatto: die Wolle greift sich weich an la lana è morbida al tatto.• Nach Militär-Angaben griffen Aufständische derweil Armeestellungen im Nordwesten des Landes an. (lgn)• Ich wollte dich nicht angreifen: I didn't mean to offend you. (tl/de)
Aufständische
Aufständische
- agg.s.m./f. (-n, -n)
- ribelle m./f., insorto m. (f. -a)• Nach Militär-Angaben griffen Aufständische derweil Armeestellungen im Nordwesten des Landes an. (lgn)
• Trotz der Vereinbarung hatten die Aufständischen am Mittwoch Posten der afghanischen Armee angegriffen und mindestens 20 Sicherheitskräfte getötet. (lgn)
derweil
derweil
- (inzwischen) intanto, nel frattempo.
- (während) mentre.• Nach Militär-Angaben griffen Aufständische derweil Armeestellungen im Nordwesten des Landes an. (lgn)
beziehen
beziehen
v.
- 1 (überziehen) ricoprire, rivestire: Möbel mit Stoff beziehen rivestire mobili di stoffa.
- 2 (einziehen) andare ad abitare in.
- 3 (kaufen) acquistare, comprare.
- 4 (erhalten) ricevere.
- 5 (ausgezahlt bekommen) riscuotere, percepire: Lohn beziehen percepire un salario.II prnl. sich beziehen
- 1 (sich berufen) richiamarsi, riferirsi, fare riferimento (auf [acc.] a).
- 2 (betreffen) riguardare, concernere (qcs.).
- 3 (sich bewölken) rannuvolarsi, coprirsi.• Das Abkommen mit den USA beziehe sich nur auf ausländische Truppen, sagte ein Sprecher der Miliz in Kabul. (lgn)
• Der NATO-Chef bezog sich damit auf das zwischen den USA und den Taliban am Wochenende unterzeichnete Abkommen. (lgn)
aufkündigen
auf|kündigen
- v.tr.
- disdire: einen Vertrag aufkündigen disdire un contratto.• Zwei Tage nach der Unterzeichnung eines Abkommens mit den USA haben die radikal-islamischen Taliban ihre Waffenruhe gegenüber den afghanischen Sicherheitskräften aufgekündigt. (lgn)
Waffenruhe
Waffenruhe
- s.f. (-, -n)
- tregua f., cessate il fuoco m.• Zwei Tage nach der Unterzeichnung eines Abkommens mit den USA haben die radikal-islamischen Taliban ihre Waffenruhe gegenüber den afghanischen Sicherheitskräften aufgekündigt. (lgn)
Herde
Herde
- s.f. (-, -n)
- 1 gregge m., branco m., mandria f.: eine Herde Rinder una mandria di buoi.
- 2 (fig) (Menschenmenge) massa f., branco m.
Herd
Herd
- s.m. (-[e]s, -e)
- 1 (Feuerstelle) focolare m.
- 2 (Kochherd) cucina f.: etw. auf dem Herd kochen cuocere qcs. sulla cucina; elektrischer Herd cucina elettrica; zweiflammiger Herd cucina a due fornelli, cucina a due fuochi.
- 3 (ant,fig) (Heim) focolare m. (domestico), casa f.
- 4 (Ausgangspunkt) centro m., focolare m.: der Herd des Aufstandes il centro dell'insurrezione.
- 5 (Med) focolaio m.: entzündlicher Herd focolaio infettivo, focolaio d'infezione.
lgn: Asylbewerber
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4. Abschiebeflug aus Deutschland trifft in Afghanistan ein
4. Abschiebeflug aus Deutschland trifft in Afghanistan ein
Asylbewerber in Europa, 2015. |
• 12 März 2020. Deutschland
hat erneut eine Gruppe abgelehnter Asylbewerber in die afghanische
Hauptstadt Kabul ausgeflogen. An Bord der Maschine befanden sich nach
Angaben der Deutschen Presse-Agentur 39 Afghanen. Seit Ende 2016 haben
Bund und Länder insgesamt 868 Männer nach Afghanistan zurückgebracht.
Die Abschiebungen sind umstritten. Denn trotz der Aussicht auf
Friedensgespräche geht der Konflikt zwischen der afghanischen Regierung
und den militant-islamistischen Taliban weiter. (–8/nlg/12-3-20.) Chiavi: wo? Deutschland, Kabul. Was? Abschiebung. Wer? Asylbewerber. | Wikipedia: Als Asylbewerber oder Asylsuchende, in Österreich Asylwerber, werden Personen bezeichnet, die in einem anderen Staat als dem ihrer Herkunft Asyl suchen und beantragen, also Aufnahme und Schutz vor politischer, religiöser oder sonstiger Verfolgung.
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lgn: Abschiebung
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4/–8. Abschiebeflug aus Deutschland trifft in Afghanistan ein
4/–8. Abschiebeflug aus Deutschland trifft in Afghanistan ein
Asylbewerber in Europa, 2015. |
• 12 März 2020. Deutschland
hat erneut eine Gruppe abgelehnter Asylbewerber in die afghanische
Hauptstadt Kabul ausgeflogen. An Bord der Maschine befanden sich nach
Angaben der Deutschen Presse-Agentur 39 Afghanen. Seit Ende 2016 haben
Bund und Länder insgesamt 868 Männer nach Afghanistan zurückgebracht.
Die Abschiebungen sind umstritten. Denn trotz der Aussicht auf
Friedensgespräche geht der Konflikt zwischen der afghanischen Regierung
und den militant-islamistischen Taliban weiter. (–8/nlg/12-3-20.) Chiavi: wo? Deutschland, Kabul. Was? Abschiebung. Wer? Asylbewerber. | Wikipedia: Als Asylbewerber oder Asylsuchende, in Österreich Asylwerber, werden Personen bezeichnet, die in einem anderen Staat als dem ihrer Herkunft Asyl suchen und beantragen, also Aufnahme und Schutz vor politischer, religiöser oder sonstiger Verfolgung.
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lgn: Kabul
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–16/3. Taliban kündigen Angriffe auf afghanische Streitkräfte an
Chost. |
• 3 März 2020. Zwei
Tage nach der Unterzeichnung eines Abkommens mit den USA haben die
radikal-islamischen Taliban ihre Waffenruhe gegenüber den afghanischen
Sicherheitskräften aufgekündigt. Das Abkommen mit den USA beziehe sich
nur auf ausländische Truppen, sagte ein Sprecher der Miliz in Kabul.
Nach Militär-Angaben griffen Aufständische derweil Armeestellungen im
Nordwesten des Landes an. Mindestens ein Soldat wurde getötet. Zuvor
waren bei einem Anschlag auf ein Fußballspiel in der ostafghanischen
Stadt Chost drei Menschen getötet worden. Zu der Tat bekannte sich
bislang niemand. (–16/nlg/3-3-20.) Chiavi: wo? Kabul, Chost. - was? Angriffe. wer? Taliban.
–8/4. Abschiebeflug aus Deutschland trifft in Afghanistan einAsylbewerber in Europa, 2015. |
• 12 März 2020. Deutschland
hat erneut eine Gruppe abgelehnter Asylbewerber in die afghanische
Hauptstadt Kabul ausgeflogen. An Bord der Maschine befanden sich nach
Angaben der Deutschen Presse-Agentur 39 Afghanen. Seit Ende 2016 haben
Bund und Länder insgesamt 868 Männer nach Afghanistan zurückgebracht.
Die Abschiebungen sind umstritten. Denn trotz der Aussicht auf
Friedensgespräche geht der Konflikt zwischen der afghanischen Regierung
und den militant-islamistischen Taliban weiter. (–8/nlg/12-3-20.) Chiavi: wo? Deutschland, Kabul. Was? Abschiebung. Wer? Asylbewerber. | Wikipedia: Als Asylbewerber oder Asylsuchende, in Österreich Asylwerber, werden Personen bezeichnet, die in einem anderen Staat als dem ihrer Herkunft Asyl suchen und beantragen, also Aufnahme und Schutz vor politischer, religiöser oder sonstiger Verfolgung.
• 24 März 2020. Die
USA üben mit einer Kürzung ihrer Finanzhilfen für Afghanistan Druck auf
die Regierung in Kabul aus. Die Vereinigten Staaten werden die
Hilfsfonds um eine Milliarde US-Dollar zurückfahren und könnten einen
ähnlichen Betrag auch im Jahr 2021 zurückziehen, so US-Außenminister
Mike Pompeo. Hintergrund sind Meinungsverschiedenheiten mit dem
afghanischen Präsidenten Ashraf Ghani. (3/lgn/24-3-20.) wo? Kabul. was? Hilfsfonds. wer? Mike Pompeo, Ashraf Ghani.
|| Michael Richard „Mike“ Pompeo (* 30. Dezember 1963 in Orange,
Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen
Partei und seit dem 26. April 2018 Außenminister der Vereinigten Staaten
unter Präsident Donald Trump. Zuvor war Pompeo ab dem 23. Januar 2017
Direktor der Central Intelligence Agency (CIA). Von 2011 bis 2017
vertrat er den Bundesstaat Kansas im US-Repräsentantenhaus.
3/8. USA kürzen Afghanistan-Hilfe
Mike Pompeo. |
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lgn: Deutschland
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4. Abschiebeflug aus Deutschland trifft in Afghanistan ein
4. Abschiebeflug aus Deutschland trifft in Afghanistan ein
Asylbewerber in Europa, 2015. |
• 12 März 2020. Deutschland
hat erneut eine Gruppe abgelehnter Asylbewerber in die afghanische
Hauptstadt Kabul ausgeflogen. An Bord der Maschine befanden sich nach
Angaben der Deutschen Presse-Agentur 39 Afghanen. Seit Ende 2016 haben
Bund und Länder insgesamt 868 Männer nach Afghanistan zurückgebracht.
Die Abschiebungen sind umstritten. Denn trotz der Aussicht auf
Friedensgespräche geht der Konflikt zwischen der afghanischen Regierung
und den militant-islamistischen Taliban weiter. (–8/nlg/12-3-20.) Chiavi: wo? Deutschland, Kabul. Was? Abschiebung. Wer? Asylbewerber. | Wikipedia: Als Asylbewerber oder Asylsuchende, in Österreich Asylwerber, werden Personen bezeichnet, die in einem anderen Staat als dem ihrer Herkunft Asyl suchen und beantragen, also Aufnahme und Schutz vor politischer, religiöser oder sonstiger Verfolgung.
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Aussicht
Aussicht
- s.f. (-, -en)
- 1 (Sicht) vista f., panorama m., veduta f.: Aussicht auf die Berge vista sui monti.
- 2 (fig) (Möglichkeit, Chance) prospettive f.pl., probabilità f.pl.: gute Aussichten auf Erfolg haben avere buone probabilità di riuscire.• Denn trotz der Aussicht auf Friedensgespräche geht der Konflikt zwischen der afghanischen Regierung und den militant-islamistischen Taliban weiter.
Asybewerber
Asylbewerber
- s.m. (-s, -; f. -in)
- chi chiede asilo politico, asilante m./f.• Deutschland hat erneut eine Gruppe abgelehnter Asylbewerber in die afghanische Hauptstadt Kabul ausgeflogen. (lgn)
umstritten
umstritten
- agg.
- controverso, discutibile, contestato: umstrittene Theorie teoria discutibile.• Die Abschiebungen sind umstritten. (lgn)
Abschiebung
Abschiebung
- s.f. (-, -en)
- 1 (Ausweisung) espulsione f., rimpatrio m.
- 2 (fig) (Zurückweisung) allontanamento m.
• Die Abschiebungen sind umstritten. (lgn)
lgn-22: Dienstag, 25. Februar 2020.
↓B. Home. –23. ↔ –21.
–22./lgn/25-2-20.
Dienstag, 25. Februar 2020. |
Indici+Etichetta: CDU 1; China 2; Volkmarsen 3; Köln 4; Los Angeles 5; Fußball 6.
1. Laschet und Merz wollen für CDU-Vorsitz kandidieren
Der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet und der frühere
Unions-Fraktionschef Friedrich Merz wollen am heutigen Dienstag offenbar
ihre Kandidatur für den Partei-Vorsitz bekannt geben. Laschet lud
gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu einer
Pressekonferenz ein. Aus Parteikreisen hieß es, Spahn kandidiere nicht
und solle Laschets Stellvertreter werden. Zuvor hatte schon Merz für
diesen Dienstag zu einer Pressekonferenz eingeladen. CDU-Außenpolitiker
Norbert Röttgen hatte bereits vergangene Woche seine Kandidatur für die
Nachfolge von Annegret Kramp-Karrenbauer angemeldet. (–22./lgn/25-2-20.)
2. Zehn Jahre Haft für Peking-kritischen Verleger
Der
in China festgehaltene Hongkonger Buchhändler Gui Minhai ist wegen der
"illegalen Weitergabe von geheimen Informationen ans Ausland" zu zehn
Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Urteil sprach ein Volksgericht
in Ningbo in der Provinz Zhejiang. Gui Minhai hatte China-kritische
Bücher veröffentlicht und vertrieben. Er will nach Angaben des Gerichts
nicht in Berufung gehen. Der in China geborene 55-Jährige wurde 1996
schwedischer Staatsbürger. Das Gericht teilte mit, seit 2018 habe er
wieder einen chinesischen Pass. Der Fall löste schwere diplomatische
Verwicklungen mit Schweden aus. (–22./lgn/25-2-20.)
3. Polizei in Volkmarsen geht von versuchter Tötung aus
In
der nordhessischen Kleinstadt Volkmarsen laufen die Ermittlungen auf
Hochtouren. Ein 29-jähriger Deutscher war während des Rosenmontagsumzugs
mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast. Nach Angaben des
Frankfurter Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill wurden 30 Menschen
verletzt, unter ihnen sind etwa zehn Kinder. Hinweise auf eine politisch
motivierte Straftat gibt es bisher nicht. Der festgenommene Fahrer ist
nach ersten Erkenntnissen den Behörden nicht als Extremist bekannt. Bei
einem weiteren Festgenommenen ist noch unklar, ob er ein Tatverdächtiger
oder ein Zeuge ist. (–22./lgn/25-2-20.)
4. Coronavirus-Verdacht bei Kölner Tourist
In
einem Krankenhaus in Köln wird seit Montag ein Mann in Quarantäne
behandelt, der sich möglicherweise mit dem Coronavirus infiziert hat.
Der Patient klagt über Fieber, wie die Behörden mitteilten. Der Mann war
vor Kurzem aus der norditalienischen Region Lombardei zurückgekehrt.
Norditalien ist von der neuen Lungenkrankheit am stärksten in Europa
betroffen. Die Zahl der Todesopfer stieg dort auf sieben, laut
Innenministerium gibt es 229 Infizierte. Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn nimmt an diesem Dienstag in Rom an einem Krisengipfel zur
Ausbreitung des Coronavirus teil. (–22./lgn/25-2-20.)
5. Abschied von Kobe Bryant
Knapp
einen Monat nach dem Tod von Kobe Bryant haben tausende Menschen bei
einer bewegenden Gedenkveranstaltung Abschied von dem
US-Basketball-Ausnahmespieler und dessen Tochter Gianna genommen. Die
Trauerzeremonie fand im Staples Center in Los Angeles statt, das 20.000
Menschen Platz bietet. Der Ex-NBA-Superstar (41) und seine 13-jährige
Tochter waren am 26. Januar gemeinsam mit sieben weiteren Menschen bei
einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Kobe Bryants Witwe Vanessa
Bryant geht nach US-Medienberichten gerichtlich gegen die
Helikopter-Betreiberfirma vor. (–22./lgn/25-2-20.)
6. Union Berlin schlägt Eintracht Frankfurt
lgn-21: Mittwoch, 26. Februar 2020.
↓B. Home. –22. ↔ –20.
–21/lgn/26-2-20.
Mittwoch, 26. Februar 2020. |
Indici: Nordrhein-Westfalen, Baden-Würtemberg 1 - Bundesverfassungs-gericht 2 - Deutschland, Kenia 3 - Straßburg 4 - Bernie Sanders 5 - Fußball 6 -
→ A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M - N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z -
1. Coronavirus-Fälle in NRW und Baden-Württemberg
Erstmals sind jetzt auch in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg Patienten nachweislich an COVID-19 erkrankt. In NRW wurde bei einem Mann im Kreis Heinsberg die Virusinfektion diagnostiziert. Der 47-Jährige ist in kritischem Zustand und wird im Universitätskrankenhaus Düsseldorf auf der Intensivstation isoliert. Seine Ehefrau und ein Verwandter gelten als Verdachtsfälle. In Baden-Württemberg wurde bei einem 25-jährigen Mann aus dem Landkreis Göppingen das Coronavirus bestätigt. Er hatte sich vermutlich während einer Italienreise in Mailand angesteckt. (–21/lgn/26-2-20.)
2. Verfassungsgericht entscheidet über Sterbehilfe
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet an diesem Mittwoch über das gesetzliche Verbot organisierter Sterbehilfe. Der neue Paragraf 217 steht seit 2015 im Strafgesetzbuch. Dagegen geklagt haben Sterbehelfer und schwerkranke Menschen, aber auch mehrere Ärzte. Sie befürchten, sich bei der palliativmedizinischen Behandlung Todkranker strafbar zu machen. Manche von ihnen wünschen sich auch die Freiheit, in bestimmten Fällen ein tödliches Medikament zur Verfügung stellen zu dürfen. (–21/lgn/26-2-20.)
3. Deutschland hilft Kenia bei der Ausbildung
Deutschland will Kenia bei der beruflichen Ausbildung junger Menschen unterstützen. Das versicherte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Gespräch mit Präsident Uhuru Kenyatta. In Kenia drängen jedes Jahr rund 800.000 Schulabgänger auf den Arbeitsmarkt, oft ohne Chance auf einen Job. In Nairobi legten beide Präsidenten den Grundstein für ein Projekt, bei dem mit deutscher Unterstützung 280 Ausbildungsplätze zum Industriemechaniker und 200 Unterkünfte für Lehrlinge entstehen sollen. Die Bundesregierung stellt dafür ein Darlehen von 5,5 Millionen Euro bereit. (–21/lgn/26-2-20.)
4. Luftangriff von Kundus 2009 vor Gericht in Straßburg
Mehr als zehn Jahre nach dem von einem deutschen Oberst veranlassten NATO-Luftangriff im afghanischen Kundus mit zahlreichen Toten befasst sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte an diesem Mittwoch mit dem Fall. Bei der Verhandlung in Straßburg geht es um die Klage eines Afghanen gegen Deutschland. Er wirft der Bundeswehr eine Menschenrechtsverletzung vor. Der Kläger hatte bei der Attacke zwei Söhne verloren. In den vergangenen Jahren war er mit Entschädigungsklagen vor deutschen Gerichten gescheitert. Ermittlungen gegen den damaligen Bundeswehr-Oberst wurden eingestellt. (–21/lgn/26-2-20.)
5. Breitseite gegen Bernie Sanders
Der linksgerichtete US-Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders ist angesichts seiner Favoritenrolle bei den Vorwahlen von seinen demokratischen Konkurrenten scharf attackiert worden. Bei einer hitzigen TV-Debatte im Bundesstaat South Carolina warfen sie dem Senator vor, mit seinen Vorschlägen moderate Wähler zu verschrecken. Er habe deswegen bei der Präsidentschaftswahl im November keine Chance gegen Amtsinhaber Donald Trump. Sanders nahm die Angriffe mit Ironie: "Ich höre meinen Namen heute Abend ein wenig", sagte der 78-Jährige und verteidigte energisch seine politischen Vorschläge. (–21/lgn/26-2-20.)
6. Champions League: Bayern München schielt Richtung Viertelfinale
Bayern München hat einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale der Champions League gemacht. Der Fußball-Rekordmeister siegte im Achtelfinal-Hinspiel der Königsklasse beim FC Chelsea mit 3:0 und geht mit einer glänzenden Ausgangslage in das Rückspiel am 18. März. (–21/lgn/26-2-20.)
Erstmals sind jetzt auch in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg Patienten nachweislich an COVID-19 erkrankt. In NRW wurde bei einem Mann im Kreis Heinsberg die Virusinfektion diagnostiziert. Der 47-Jährige ist in kritischem Zustand und wird im Universitätskrankenhaus Düsseldorf auf der Intensivstation isoliert. Seine Ehefrau und ein Verwandter gelten als Verdachtsfälle. In Baden-Württemberg wurde bei einem 25-jährigen Mann aus dem Landkreis Göppingen das Coronavirus bestätigt. Er hatte sich vermutlich während einer Italienreise in Mailand angesteckt. (–21/lgn/26-2-20.)
2. Verfassungsgericht entscheidet über Sterbehilfe
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet an diesem Mittwoch über das gesetzliche Verbot organisierter Sterbehilfe. Der neue Paragraf 217 steht seit 2015 im Strafgesetzbuch. Dagegen geklagt haben Sterbehelfer und schwerkranke Menschen, aber auch mehrere Ärzte. Sie befürchten, sich bei der palliativmedizinischen Behandlung Todkranker strafbar zu machen. Manche von ihnen wünschen sich auch die Freiheit, in bestimmten Fällen ein tödliches Medikament zur Verfügung stellen zu dürfen. (–21/lgn/26-2-20.)
3. Deutschland hilft Kenia bei der Ausbildung
Deutschland will Kenia bei der beruflichen Ausbildung junger Menschen unterstützen. Das versicherte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Gespräch mit Präsident Uhuru Kenyatta. In Kenia drängen jedes Jahr rund 800.000 Schulabgänger auf den Arbeitsmarkt, oft ohne Chance auf einen Job. In Nairobi legten beide Präsidenten den Grundstein für ein Projekt, bei dem mit deutscher Unterstützung 280 Ausbildungsplätze zum Industriemechaniker und 200 Unterkünfte für Lehrlinge entstehen sollen. Die Bundesregierung stellt dafür ein Darlehen von 5,5 Millionen Euro bereit. (–21/lgn/26-2-20.)
4. Luftangriff von Kundus 2009 vor Gericht in Straßburg
Mehr als zehn Jahre nach dem von einem deutschen Oberst veranlassten NATO-Luftangriff im afghanischen Kundus mit zahlreichen Toten befasst sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte an diesem Mittwoch mit dem Fall. Bei der Verhandlung in Straßburg geht es um die Klage eines Afghanen gegen Deutschland. Er wirft der Bundeswehr eine Menschenrechtsverletzung vor. Der Kläger hatte bei der Attacke zwei Söhne verloren. In den vergangenen Jahren war er mit Entschädigungsklagen vor deutschen Gerichten gescheitert. Ermittlungen gegen den damaligen Bundeswehr-Oberst wurden eingestellt. (–21/lgn/26-2-20.)
5. Breitseite gegen Bernie Sanders
Der linksgerichtete US-Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders ist angesichts seiner Favoritenrolle bei den Vorwahlen von seinen demokratischen Konkurrenten scharf attackiert worden. Bei einer hitzigen TV-Debatte im Bundesstaat South Carolina warfen sie dem Senator vor, mit seinen Vorschlägen moderate Wähler zu verschrecken. Er habe deswegen bei der Präsidentschaftswahl im November keine Chance gegen Amtsinhaber Donald Trump. Sanders nahm die Angriffe mit Ironie: "Ich höre meinen Namen heute Abend ein wenig", sagte der 78-Jährige und verteidigte energisch seine politischen Vorschläge. (–21/lgn/26-2-20.)
6. Champions League: Bayern München schielt Richtung Viertelfinale
Bayern München hat einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale der Champions League gemacht. Der Fußball-Rekordmeister siegte im Achtelfinal-Hinspiel der Königsklasse beim FC Chelsea mit 3:0 und geht mit einer glänzenden Ausgangslage in das Rückspiel am 18. März. (–21/lgn/26-2-20.)
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