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Städte:. a14. Bielefeld. ↔ a16.
RLT/Themen. - BOCHUM.
Städte:. a14. Bielefeld. ↔ a16.
Bochum liegt im Ruhrgebiet und konnte bis zur Stilllegung
der Zechen über viele Jahrzehnte wirtschaftliche Erfolge erzielen. Die
Stadt hat etwa 370.000 Einwohner.
Bochum ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets und galt lange Zeit als typische Zechenstadt.
Sie hat über 370.000 Einwohner (Stand Dezember 2018). Die kreisfreie Stadt gehört zum Regierungsbezirk Arnsberg und besitzt eine Fläche von rund 146 km². Bochum gehört – neben den anderen Großstädten des Ruhrgebiets wie Duisburg, Essen, Dortmund und Hagen – zu den fünf Oberzentren der Region. Die Stadt ist in die sechs Stadtbezirke Mitte, Wattenscheid, Nord, Ost, Süd, Südwest mit insgesamt 31 Stadtteilen gegliedert.
Archäologische Untersuchungen belegen, dass sich die ersten Bewohner bereits in der späten Jungsteinzeit auf dem Stadtgebiet von Bochum ansiedelten. Eine frühe schriftliche Erwähnung der Ortschaft, damals noch unter dem Namen Cofbuokheim, geht auf das Jahr 890 nach Christus zurück. Im Jahr 1321 erhielt die Stadt von Graf Engelbert II. von der Mark urkundlich die Befugnisse eines Schultheißen, was mit der Vergabe von Stadtrechten gleichzusetzen ist.
Im 19. Jahrhundert wurde Bochum zunehmend als typische Zechenstadt bekannt. Die Zeche Vereinigte Präsident im Stadtteil Hamme war 1841 die erste Tiefbauzeche des westfälischen Ruhrgebiets. Auch die Bedeutung der Stahlindustrie wuchs bis zum Ende des 19. Jahrhunderts stetig an. Eine aus Gussstahl gegossene, 15.000 Kilogramm schwere Glocke vor dem Bochumer Rathaus erinnert an diese Zeit.
Im Jahr 2016 liegt der wirtschaftliche Fokus der Stadt auf dem Dienstleistungssektor. Auch als Universitätsstadt mit rund 43.000 Studierenden ist Bochum international bekannt (Stand 2018). Weitere Aspekte der kreisfreien Gemeinde sind die Kunst und die Kultur, in Bochum hat beispielsweise die bekannte Unterhaltungsshow ‚Starlight Express‘ einen dauerhaften Spielort.
Weitere Informationen zu Bochum erhalten Sie stets aktuell bei RTL.de.
Sie hat über 370.000 Einwohner (Stand Dezember 2018). Die kreisfreie Stadt gehört zum Regierungsbezirk Arnsberg und besitzt eine Fläche von rund 146 km². Bochum gehört – neben den anderen Großstädten des Ruhrgebiets wie Duisburg, Essen, Dortmund und Hagen – zu den fünf Oberzentren der Region. Die Stadt ist in die sechs Stadtbezirke Mitte, Wattenscheid, Nord, Ost, Süd, Südwest mit insgesamt 31 Stadtteilen gegliedert.
Archäologische Untersuchungen belegen, dass sich die ersten Bewohner bereits in der späten Jungsteinzeit auf dem Stadtgebiet von Bochum ansiedelten. Eine frühe schriftliche Erwähnung der Ortschaft, damals noch unter dem Namen Cofbuokheim, geht auf das Jahr 890 nach Christus zurück. Im Jahr 1321 erhielt die Stadt von Graf Engelbert II. von der Mark urkundlich die Befugnisse eines Schultheißen, was mit der Vergabe von Stadtrechten gleichzusetzen ist.
Im 19. Jahrhundert wurde Bochum zunehmend als typische Zechenstadt bekannt. Die Zeche Vereinigte Präsident im Stadtteil Hamme war 1841 die erste Tiefbauzeche des westfälischen Ruhrgebiets. Auch die Bedeutung der Stahlindustrie wuchs bis zum Ende des 19. Jahrhunderts stetig an. Eine aus Gussstahl gegossene, 15.000 Kilogramm schwere Glocke vor dem Bochumer Rathaus erinnert an diese Zeit.
Im Jahr 2016 liegt der wirtschaftliche Fokus der Stadt auf dem Dienstleistungssektor. Auch als Universitätsstadt mit rund 43.000 Studierenden ist Bochum international bekannt (Stand 2018). Weitere Aspekte der kreisfreien Gemeinde sind die Kunst und die Kultur, in Bochum hat beispielsweise die bekannte Unterhaltungsshow ‚Starlight Express‘ einen dauerhaften Spielort.
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