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§ 0. ↔︎ § 2.
§ 1. Die Laute. - | § 0. ↔︎ § 2. | B. T. E. | Die einfachsten Bestandteile der menschlichen Rede sind die Laute; aus einem oder mehreren Lauten werden Silben, aus einer oder mehreren Silben wieder Wörter, aus einem oder mehreren Worten endlich Sätze gebildet.
a - b - c - d - e - f - g - h - i - j - k - l- m - n - o - p - q - r - s - t - u - v - x - y - z || →
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§ 0. ↔︎ § 2.
I. Abschnitt: Formenlehre.
I. Laut- und Silbenlehre samt Rechtschreibung.
§§: 1: Laute - 2: Die Selbstlaute. - 3: Der mittlere Selbstlaute. - 4: ä und e - 5: Unechtes Umlauts-e (statt ä) / Unechtes Umlauts-ä (statt e) - 6: “Ursprüngliches” e, d.i. nicht Umlaut aus a entstandenes. - 7: Weitere Beispiele - 8: Einfache Selbstlaute - 9: Die Doppellaute - 9a: Ausprache von äu und eu - 10: ae ei - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16 - 17 - 18 - 19 - 20 - 21 - 22 - 23 - 24 - 25 - 26 - 27 - 28 - 29 - 30 - 31 - 32 - 33 - 34 - 35 - 36 - 37 - 38 - 39 - 40 - 41 - 42 - 43 - 44 - 45 - 46 - 47.
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Die Laute werden durch Buchstaben bezeichnet, deren übliche Reihenfolge man das ABC oder Alphabet nennt. Das deutsche ABC ist folgendes: a (und ä), b, c, d, e, f, g, h, i, j, k, l, m, n, o (und ö) y p, q, r, ƒ, s, ß, t, u (und ü), v, w, x, y, z.
Das menschliche Sprachorgan besteht aus zwei Instrumenten: zunächst aus einem Saiteninstrument, d. i. den Stimmbändern im Kehlkopfe. Diese erzeugen die musikalischen Töne, höhere und tiefere; sie bewirken also den Unterschied z. B. zwischen dem Selbstlaute a in verschiedenen Tonhöhen; sie beeinflussen durch das Singen der Rede das Gemüt. Ferner besteht das Sprachorgan aus einem Rohr- oder Pfeifeninstrument, d. i. der Mund- und Rachenhöhle von den Lippen bis zum Kehlkopf. Gleich verschieden geformten Flaschen gibt die in verschiedenen Zungen-, Lippen- und Weichgaumenstellungen wechselnde Mund- und Rachenhöhlenform beim Durchstreichen der Luft verschiedene Geräusche und heisere Halle von sich: sie erzeugt die Mit- und Selbstlaute auch ohne Mitwirkung der Stimmbänder beim Flüstern; sie wendet sich mit ihren Lautzeichen ausschließlich an den Verstand.
Laute, die selbständig als Silbe erscheinen können, nennt man Selbstlaute (Vokale); solche Laute, die nur mit Selbstlauten verbunden zur Silbenbildung verwendet werden, Mitlaute (Konsonanten).
Die Selbstlaute sind die eigenartigen Halle der verschiedenartig gestaltbaren Mund- und Rachenhöhle (mit oder ohne Mitwirkung der Stimmbänder, d. i. laut oder geflüstert); die Mitlaute sind die Geräusche der Mund- und Rachenhöhle, s. unten § 21 Fig. 2.
ESERCIZI E LETTERATURA
a.
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