B. E. HS. Home. - § 7. ↓
§ 6. ↔︎ § 8.
§ 7. Weitere Beispiele.
- | B. T. E. | Weitere Beispiele:
a) Echtes Umlauts-ä: ähnlich, bähen, Gebärde, blähen, verbrämen, fächeln, Fächer, fähig, ungefähr, Färse, 1) (gäng und) gäbe, Gräte, gräßlich, häkeln, hämisch, krähen, Lärche, Lärm, Mägdlein, Märchen, mäkeln, nähen, prägen, Säbel, säen, Säge, Sänfte, Schacher, Geschäft, Schärpe, schmähen, schmälen, spät, träge, Träne, wähnen, Zähre.
b) Unechtes Umlauts-ä (statt e): Ähre, Ärmel, hätscheln, Käfig, Mähne, Mähte (Pferd), Säckel. Unechtes ä für einfaches „ ursprüngliches” e: Bär, gähnen, gären, jäten, plärren, rächen, Schwäher, spähen, Strähne, -wärts.
c) Echtes Umlauts-e: emsig, Esche, behende, ausmerzen (im März ausscheiden), abspenstig, widerspenstig.
d) Unechtes Umlauts-e: Espe, Grenze, Krempe, überschwenglich, welsch. —
e) Echtes („ursprüngliches”) e: dreschen, essen, lesen, gewesen, Recht, schlecht. Echtes altes §: Reh, Ehre, Ehe, ehe, echt, 2) Lerche.
Über heutige Kürze oder Länge s. unten B. — Man unterscheide: Färse (ju nge Kuh) und Ferse, Lärche (Baum) und Lerche (Vogel), währen (dauern), gewähren (gestatten), Währung, bewähren (wahr) und (sich) wehren (verteidigen).
1) Nd. = junge Kuh; das Nd. kennt nicht den stärkeren Umlaut sein.
2) Für “eh-haft” = “treuhaft”, wahrhaft.
§ 6. ↔︎ § 8.
I. Abschnitt: Formenlehre.
I. Laut- und Silbenlehre samt Rechtschreibung.
A. Selbstlaute (Vokale).
A. Selbstlaute (Vokale).
§§:
1: Laute - 2: Die Selbstlaute. - 3: Der mittlere Selbstlaute. - 4: ä und e - 5: Unechtes Umlauts-e (statt ä) / Unechtes Umlauts-ä (statt e) - 6: “Ursprüngliches” e, d.i. nicht Umlaut aus a entstandenes. - 7: Weitere Beispiele - 8: Einfache Selbstlaute - 9: Die Doppellaute - 9a: Ausprache von äu und eu - 10: ae ei - 11 - 12 - 13 - 14 -
15 - 16 - 17 - 18 - 19 - 20 - 21 - 22 - 23 - 24 - 25 - 26 - 27 - 28 -
29 - 30 - 31 - 32 - 33 - 34 - 35 - 36 - 37 - 38 - 39 - 40 - 41 - 42 - 43
- 44 - 45 - 46 - 47.
Testo online: IA. |
a) Echtes Umlauts-ä: ähnlich, bähen, Gebärde, blähen, verbrämen, fächeln, Fächer, fähig, ungefähr, Färse, 1) (gäng und) gäbe, Gräte, gräßlich, häkeln, hämisch, krähen, Lärche, Lärm, Mägdlein, Märchen, mäkeln, nähen, prägen, Säbel, säen, Säge, Sänfte, Schacher, Geschäft, Schärpe, schmähen, schmälen, spät, träge, Träne, wähnen, Zähre.
b) Unechtes Umlauts-ä (statt e): Ähre, Ärmel, hätscheln, Käfig, Mähne, Mähte (Pferd), Säckel. Unechtes ä für einfaches „ ursprüngliches” e: Bär, gähnen, gären, jäten, plärren, rächen, Schwäher, spähen, Strähne, -wärts.
c) Echtes Umlauts-e: emsig, Esche, behende, ausmerzen (im März ausscheiden), abspenstig, widerspenstig.
d) Unechtes Umlauts-e: Espe, Grenze, Krempe, überschwenglich, welsch. —
e) Echtes („ursprüngliches”) e: dreschen, essen, lesen, gewesen, Recht, schlecht. Echtes altes §: Reh, Ehre, Ehe, ehe, echt, 2) Lerche.
Über heutige Kürze oder Länge s. unten B. — Man unterscheide: Färse (ju nge Kuh) und Ferse, Lärche (Baum) und Lerche (Vogel), währen (dauern), gewähren (gestatten), Währung, bewähren (wahr) und (sich) wehren (verteidigen).
1) Nd. = junge Kuh; das Nd. kennt nicht den stärkeren Umlaut sein.
2) Für “eh-haft” = “treuhaft”, wahrhaft.
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