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| Reisen nach Deutschland. |
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I. Deutsche Welle. Abschnitt 1: Top ten Deutschlands größte Städte: 1 Berlin. - 2 Hamburg. - 3. München. - 4. Köln. - 5. Frankfurt am Main. - 6. Stuttgart. - 7. Düsseldorf. - 8. Leipzig. - 9. Dortmund. - 10. Essen. - Andere größe und kleine deutsche Städte:
a1: BERLIN. - Top Ten.
Unangefochten auf Platz 1 ist die Hauptstadt Berlin mit knapp 3,8
Millionen Einwohnern. Jeder Bezirk hat seine ganz eigene Atmosphäre:
schick, schäbig, hip, international. Sehenswürdigkeiten gibt's hier
natürlich zuhauf*: unter anderem das Brandenburger Tor und das
Reichstagsgebäude. Und über allem ragt der Fernsehturm mit 368 Metern
Höhe in den Himmel.
RTL/Thenem: Berlin. -
a1: BERLIN. - Top Ten.
RTL/Thenem: Berlin. -
Berlin ist ein deutsches Bundesland und zugleich die Hauptstadt
der Bundesrepublik Deutschland. Die Stadt bildet das Zentrum einer
ganzen Metropolregion (Metropolregion Berlin/Brandenburg) mit rund sechs
Millionen Einwohnern. Die bekanntesten Flüsse im Gebiet sind die Spree
und die Havel. Berlin ist ein wichtiger Knotenpunkt des Luft- und
Schienenverkehrs.
Als jahrhundertelanges Zentrum des Kaiserreichs Preußen wurde Berlin bei der Gründung des Deutschen Reichs im Jahr 1871 auch gesamtdeutsche Hauptstadt.
Bedeutende Wirtschaftssektoren in Berlin sind beispielsweise die Kreativ- und Kulturwirtschaft sowie der Tourismus. Zu besonderen Sehenswürdigkeiten zählen das Brandenburger Tor oder der Checkpoint Charlie, der wohl der bekannteste Grenzübergang an der Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990 war. 2018 wurden etwa 33 Millionen Übernachtungen registriert und die Stadt zählt damit nach London und Paris zu den beliebtesten Reisezielen Europas.
Zudem gilt die Hauptstadt als wichtiger Standort der Wissenschaft und Bildung. Besonders die Charité ist hervorzuheben: Hierbei handelt es sich um ein traditionsreiches Krankenhaus, das zudem eine wichtige Forschungs- und Lehrstätte repräsentiert.
Im Dezember 2017 betrug die Einwohnerzahl rund 3,61 Millionen. Die Stadt breitet sich auf 891 Quadratkilometer aus. Generell befindet sich Berlin in der gemäßigten Klimazone an der Schnittstelle zwischen kontinentalem und maritimem Klima. Im Ortsteil Dahlem beispielsweise beträgt die durchschnittliche Jahrestemperatur neun Grad Celsius. Dabei gelten Juli und August als wärmste Monate.
Bei RTL.de finden Sie weitere interessante Details zur Hauptstadt Berlin.
Als jahrhundertelanges Zentrum des Kaiserreichs Preußen wurde Berlin bei der Gründung des Deutschen Reichs im Jahr 1871 auch gesamtdeutsche Hauptstadt.
Bedeutende Wirtschaftssektoren in Berlin sind beispielsweise die Kreativ- und Kulturwirtschaft sowie der Tourismus. Zu besonderen Sehenswürdigkeiten zählen das Brandenburger Tor oder der Checkpoint Charlie, der wohl der bekannteste Grenzübergang an der Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990 war. 2018 wurden etwa 33 Millionen Übernachtungen registriert und die Stadt zählt damit nach London und Paris zu den beliebtesten Reisezielen Europas.
Zudem gilt die Hauptstadt als wichtiger Standort der Wissenschaft und Bildung. Besonders die Charité ist hervorzuheben: Hierbei handelt es sich um ein traditionsreiches Krankenhaus, das zudem eine wichtige Forschungs- und Lehrstätte repräsentiert.
Im Dezember 2017 betrug die Einwohnerzahl rund 3,61 Millionen. Die Stadt breitet sich auf 891 Quadratkilometer aus. Generell befindet sich Berlin in der gemäßigten Klimazone an der Schnittstelle zwischen kontinentalem und maritimem Klima. Im Ortsteil Dahlem beispielsweise beträgt die durchschnittliche Jahrestemperatur neun Grad Celsius. Dabei gelten Juli und August als wärmste Monate.
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