B. Home. Glossar. Lektion 49 ↔ 51.
50./lgn/12-5-20.
Indice+Et.:
Weiße Haus 1; Tesla 2; EU 3; Twitter 4; Dan Smith 5; Trump 6.
Dienstag, 12. Mai 2020 |
Indice+Et.:
Weiße Haus 1; Tesla 2; EU 3; Twitter 4; Dan Smith 5; Trump 6.
1. US-Regierung: Maskenpflicht für Mitarbeiter im Weißen Haus
Nach dem Bekanntwerden von zwei Corona-Infektionen bei US-Regierungsmitarbeitern ist das Tragen von Gesichtsmasken nun im Weißen Haus vorgeschrieben. Er habe das angeordnet, sagte US-Präsident Donald Trump und ergänzte, er selbst werde aber keine Maske tragen. Er komme niemandem so nahe, dass dies nötig wäre, sagte Trump. Der US-Präsident macht seit Tagen Druck, die Corona-Beschränkungen im ganzen Land wieder zu lockern, damit sich die Wirtschaft erholen kann. (50./lgn/12-5-20.)
2. Tesla will Produktion trotz Behördenverbots hochfahren
Tesla-Chef Elon Musk will das Hauptwerk in Kalifornien entgegen den Anweisungen der Behörden wieder hochfahren. Im Alameda County, in dem sich das Tesla-Werk befindet, gelten weiterhin Ausgangsbeschränkungen, die eine Ausbreitung des Coronavirus verhindern sollen. Tesla hatte dagegen Klage eingereicht - und Musk hatte gedroht, den Firmensitz des Elektroauto-Herstellers in einen anderen US-Bundesstaat zu verlegen. (50./lgn/12-5-20.)
3. EU-Gesundheitsminister beraten über Arzneimittelversorgung
Die EU-Gesundheitsminister beraten an diesem Dienstag über die Arzneimittelversorgung in der Corona-Krise. Für Deutschland will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an der Videokonferenz teilnehmen. Der CDU-Politiker hatte schon zu Beginn der Pandemie vor Engpässen bei Medikamenten gewarnt. (50./lgn/12-5-20.)
4. Twitter will Tweets mit falschen Corona-Informationen kennzeichnen
Das Online-Netzwerk Twitter will härter gegen die Verbreitung falscher Informationen über das Coronavirus vorgehen. Tweets, durch die Menschen zu Schaden kommen könnten, würden gelöscht, weniger gefährliche Angaben würden mit einem Verweis auf vertrauenswürdige Quellen versehen, kündigte das Unternehmen an. Facebook löscht bereits potenziell gefährliche falsche Behauptungen über das Coronavirus - und schickt Nutzern nachträglich eine Warnung, wenn sie mit solchen Behauptungen in Berührung kamen. (50./lgn/12-5-20.)
5. Friedensforscher warnt vor Verschärfung internationaler Konflikte
Der Direktor des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, Dan Smith, rechnet in der Corona-Krise mit einer Verschärfung internationaler Konflikte. Das treffe insbesondere auf den Irak und Syrien zu, sagte der Friedensforscher den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Im Irak etwa gebe es Anzeichen für eine Stärkung der Terrororganisation "Islamischer Staat" so Smith. Er nannte den Jemen, Afghanistan und das Horn von Afrika als weitere mögliche Konfliktherde. (50./lgn/12-5-20.)
6. Oberster US-Gerichtshof befasst sich mit Streit um Trumps Steuerunterlagen
Der Oberste Gerichtshof der USA befasst sich mit dem Streit um die zurückgehaltenen Steuererklärungen von Präsident Donald Trump. Trump will eine Übergabe der Dokumente an die New Yorker Staatsanwaltschaft und mehrere Kongressausschüsse verhindern und ist deswegen nach mehreren juristischen Niederlagen bis vor den Supreme Court gezogen. Die Verhandlung wird auch in Frankfurt mit Spannung verfolgt: Schließlich geht es darum, ob die Deutsche Bank Finanzunterlagen von Trump herausgeben muss. Ein Urteil wird Ende Juni erwartet. (50./lgn/12-5-20.)
Nach dem Bekanntwerden von zwei Corona-Infektionen bei US-Regierungsmitarbeitern ist das Tragen von Gesichtsmasken nun im Weißen Haus vorgeschrieben. Er habe das angeordnet, sagte US-Präsident Donald Trump und ergänzte, er selbst werde aber keine Maske tragen. Er komme niemandem so nahe, dass dies nötig wäre, sagte Trump. Der US-Präsident macht seit Tagen Druck, die Corona-Beschränkungen im ganzen Land wieder zu lockern, damit sich die Wirtschaft erholen kann. (50./lgn/12-5-20.)
2. Tesla will Produktion trotz Behördenverbots hochfahren
Tesla-Chef Elon Musk will das Hauptwerk in Kalifornien entgegen den Anweisungen der Behörden wieder hochfahren. Im Alameda County, in dem sich das Tesla-Werk befindet, gelten weiterhin Ausgangsbeschränkungen, die eine Ausbreitung des Coronavirus verhindern sollen. Tesla hatte dagegen Klage eingereicht - und Musk hatte gedroht, den Firmensitz des Elektroauto-Herstellers in einen anderen US-Bundesstaat zu verlegen. (50./lgn/12-5-20.)
3. EU-Gesundheitsminister beraten über Arzneimittelversorgung
Die EU-Gesundheitsminister beraten an diesem Dienstag über die Arzneimittelversorgung in der Corona-Krise. Für Deutschland will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an der Videokonferenz teilnehmen. Der CDU-Politiker hatte schon zu Beginn der Pandemie vor Engpässen bei Medikamenten gewarnt. (50./lgn/12-5-20.)
4. Twitter will Tweets mit falschen Corona-Informationen kennzeichnen
Das Online-Netzwerk Twitter will härter gegen die Verbreitung falscher Informationen über das Coronavirus vorgehen. Tweets, durch die Menschen zu Schaden kommen könnten, würden gelöscht, weniger gefährliche Angaben würden mit einem Verweis auf vertrauenswürdige Quellen versehen, kündigte das Unternehmen an. Facebook löscht bereits potenziell gefährliche falsche Behauptungen über das Coronavirus - und schickt Nutzern nachträglich eine Warnung, wenn sie mit solchen Behauptungen in Berührung kamen. (50./lgn/12-5-20.)
5. Friedensforscher warnt vor Verschärfung internationaler Konflikte
Der Direktor des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, Dan Smith, rechnet in der Corona-Krise mit einer Verschärfung internationaler Konflikte. Das treffe insbesondere auf den Irak und Syrien zu, sagte der Friedensforscher den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Im Irak etwa gebe es Anzeichen für eine Stärkung der Terrororganisation "Islamischer Staat" so Smith. Er nannte den Jemen, Afghanistan und das Horn von Afrika als weitere mögliche Konfliktherde. (50./lgn/12-5-20.)
6. Oberster US-Gerichtshof befasst sich mit Streit um Trumps Steuerunterlagen
Der Oberste Gerichtshof der USA befasst sich mit dem Streit um die zurückgehaltenen Steuererklärungen von Präsident Donald Trump. Trump will eine Übergabe der Dokumente an die New Yorker Staatsanwaltschaft und mehrere Kongressausschüsse verhindern und ist deswegen nach mehreren juristischen Niederlagen bis vor den Supreme Court gezogen. Die Verhandlung wird auch in Frankfurt mit Spannung verfolgt: Schließlich geht es darum, ob die Deutsche Bank Finanzunterlagen von Trump herausgeben muss. Ein Urteil wird Ende Juni erwartet. (50./lgn/12-5-20.)
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