sabato 2 maggio 2020

lgn-53: Samstag, 25. Januar 2020

B. Home. Glossar. Lek  –54 ↔ –52.
Samstag, 25-01-2020
–53./lgn/25-01-20.

Nachrichten von Samstag, 25.01.2020

1. China verfügt wegen Coronavirus Kontrollen im Transportwesen
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Lungenvirus hat Chinas Regierung an Flughäfen, Bahnhöfen, Busstationen und Passagierhäfen Fiebermessgeräte installieren lassen. Damit können Passagiere und Kunden im Bedarfsfall ihre Temperatur messen. So soll der Grad des Ausbruches kontrolliert und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Die Zahl der Todesfälle erhöhte sich in China inzwischen auf 41. Knapp 1300 Menschen sind infiziert. In Australien decken sich nach dem ersten bestätigten Krankheitsfall viele Bewohner mit Atemmasken ein. Auch in Frankreich wurden drei Infektionsfälle registriert. (–53./lgn/25-01-20.)

2. Tote bei schwerem Erdbeben in der Osttürkei
Bei einem schweren Erdbeben im Osten der Türkei sind mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Sie seien in den Provinzen Elazig und Malatya getötet worden, teilte die Katastrophenschutzbehörde mit. Außerdem seien mehr als 900 Menschen verletzt worden. Zahlreiche Gebäude stürzten ein. Das Zentrum der Erdstöße lag in der Stadt Sivrice in der Provinz Elazig. Die Behörden gaben die Stärke des Bebens mit 6,8 an. Eine türkische Erdbebenwarte meldete eine Stärke von 6,5. (–53./lgn/25-01-20.)

3. US-Präsident spricht auf Abtreibungs-Kundgebung
Als erster US-Präsident der Geschichte hat Donald Trump an der jährlichen Kundgebung von Abtreibungsgegnern in Washington teilgenommen. In seiner Rede vor tausenden Teilnehmern des sogenannten "March of Life" erklärte Trump, er selbst setze sich wie kein Präsident vor ihm für den Schutz des ungeborenen Lebens ein. Trumps republikanische Amtsvorgänger hatten während ihrer Amtszeit zwar ihre Unterstützung für die Abtreibungsgegner bekundet, waren der Großdemonstration aber ferngeblieben. Auch Trump hatte sich bislang lediglich in Video-Botschaften an die Demonstrierenden gewandt. (–53./lgn/25-01-20.)

4. Ratingagentur stuft Griechenland hoch
Die US-Ratingagentur Fitch sieht die Kreditwürdigkeit Griechenlands optimistischer. Die Bonitätswächter hoben die Bewertung der langfristigen Verbindlichkeiten des südeuropäischen Staats um eine Stufe an. Danach wird der Ausblick jetzt als "positiv" nach zuvor "stabil" beschrieben. Damit ist eine Höherstufung innerhalb von zwölf Monaten möglich. Die Agentur begründete den Schritt unter anderem mit einer Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in Griechenland im vergangenen Jahr. Zudem erwartet Fitch einen Rückgang der Staatsverschuldung. (–53./lgn/25-01-20.)

5. Nach Khashoggi-Tötung bald wieder Bundespolizisten in Saudi-Arabien
Nach der Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi will Deutschland die Ausbildung von Grenzschützern in Saudi-Arabien wieder aufnehmen. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums sollen die Bundespolizisten Ende Januar nach Riad verlegt werden. Die Ausbildung der saudischen Grenzschützer durch die Bundespolizei war im Oktober 2018 ausgesetzt worden, nachdem Khashoggi in Istanbul getötet worden war. Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman steht im Verdacht, die Tötung in Auftrag gegeben zu haben. (–53./lgn/25-01-20.)

6. Fußball: Köln geht in Dortmund unter
In der Fußball-Bundesliga hat Borussia Dortmund die Aufholjagd in Richtung Titel auch dank zweier Tore von Neuzugang Erling Haaland erfolgreich fortgesetzt. Das Team von Trainer Lucien Favre gewann 5:1 gegen den 1. FC Köln und verbesserte sich zumindest für einen Tag auf Rang drei der Tabelle. Dagegen ging die Siegesserie von Aufsteiger Köln nach zuletzt vier Siegen zu Ende. (–53./lgn/25-01-20.)


Bottom. Top.↑

Nessun commento: